Neben den auf dieser Website schon erwähnten und beschriebenen sehenswerten polnischen Städten Breslau(Wroclaw), Danzig (Gdansk) und Krakau (Krakow) -siehe “Die Perlen Polens” - gibt es in Polen außerdem noch viele schöne und interessante Reiseziele. Dazu zählen neben den Orten an der polnischen Ostseeküste in jedem Fall auch die Masuren. Unterwegs gibt es dann noch Interessantes zu besichtigen, wie Hitleres Führerhauptquartier während des Zweiten Weltkrieges , die “Wolfzschanze”, oder die Marienburg (Ordensburg) aus dem 13.Jahrhundert. Nachfolgend ein paar Infos und bildliche Impressionen hiervon. |
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Im Sommer zieht es auch Familien hierher, um den Sommerurlaub am schönen Strand zu verbringen. Zudem sind die Preise für Unterkunft und Verpflegung im Vergleich zu den Orten an der deutschen Ostsee immer noch günstiger! |
Der Strand in Kolobrzeg, erstreckt sich auf einer Länge von 11 km und gehört nach dem Ranking der Wochenzeitung “€žPolityka”zu den besten, sichersten und infrastrukturell am besten entwickelten Stränden Polens. |
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Im Ort gibt es viele nette Restaurants und Läden. Am Tage und an den sommerlichen Abenden ist hier auch immer eine Menge los. |
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Wer seinen Urlaub in den Masuren verbringt, der kann sicher sein, dass die Ruhe und Ursprünglichkeit, die hier vorherrscht, durch nichts gestört wird. Es erwartet einen eine herrliche Natur, verschiedene Freizeitaktivitäten rund um die Masurische Seenplatte, eine spannende Historie und natürlich Entspannung pur. Im Jahr 2014 habe ich hier ein paar Tage meines Sommerurlaubes verbracht und habe dies nicht bereut!!! |
Die Masurische Seenplatte, die fast 1.700 km² umfasst, besteht aus vielen großen und kleinen Seen, durchzogen wird sie zudem von Flüssen und Bächen. Wer nicht mit einem Wohnwagen herumreisen möchte, kann hier auch seinen Urlaub auf einem Hausboot verbringen. Verschiedene Bootstypen können hier sogar ohne Bootsführerschein gemietet werden.Wir haben uns für ein paar Tage in einem Hotel eingebucht und von hier aus mit unserem Auto Ausflüge in die Umgebung unternommen. |
Führerhauptquartier “Wolfsschanze” |
Die Wolfsschanze in der Nähe von Rastenburg (Ketrzyn) in den Masuren war eine von 21 Führerhauptquartieren. In ihr verbrachte der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler den größten Teil des Zweiten Weltkrieges (1939 bis 1945). Mit ihren riesigen Bunkern ist die Wolfsschanze nicht nur ein Symbol des Größenwahns der Nationalsozialisten. Sie ist auch ein Symbol für den Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur. Am 20. Juli 1944 verübte Claus Schenk Graf von Stauffenberg hier ein Attentat auf Hitler. |
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Kilometerweit waren die Sprengungen zu hören", erzählt uns die Reiseleiterin, die das Ende des Krieges in Rastenburg (damals Ostpreußen) in der Nähe des Führerhauptquartiers Wolfsschanze miterlebt hat. Deutsche Pioniere begannen kurz vor Ende des II. Weltkrieges, am 23. Januar 1945, mit der Sprengung der Bunker in der Wolfsschanze. Wie aufgeplatzt liegen die riesigen Bunker im dichten Wald acht Kilometer von Rastenburg. Breite Risse haben sich ihren Weg durch den Beton gegraben. Wände sind abgesackt. Warnschilder, die in mehreren Sprachen vor dem Betreten der Ruinen warnen, hängen an den verfallenen Betonwänden. |
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