Tauchen Sie mit mir ein in ein exotisches und gleichwohl interessantes Land - Vietnam.      Vom 04.  bis 17. November 2007 hatte ich die Gelegenheit dieses schöne Land zu bereisen. Hier nun ein paar Eindrucke von dieser spannenden Reise !

Mit einer Größe von 330363 Km² ist Vietnam etwa so groß wie Italien. Das Land besteht aus 3 geographischen Regionen: dem tropischen Süden mit den Ausläufern des Mekong, der trockenen Region im Zentrum und dem Norden, der das Delta des Roten Flusses und die Gebirgsgegend erfaßt. Am besten bereist man das Land in der Trockenzeit, also etwa von November bis zum April.

Unsere Reise beginnt im Norden, wo sich die Hauptstadt Hanoi befindet.

Tag 1 und 2

Nach etwa 11 Stunden Flug von Frankfurt kommen wir am nächsten Morgen ca. 07 Uhr in Hanoi an. Wir erledigen die Einreise- und Zollformalitäten unproblematisch und tauschen auf dem Flughafen erst mal Geld für die ersten paar Tage. Die hiesige Währung ist der Dong. Ein Euro sind etwa 25000 Dong. Anschliessend werden wir von unserer deutsch sprechenden örtlichen Reiseleitung schon erwartet und mit dem Bus zu unserem ersten Hotel gebracht. Da wir sehr früh am Hotel sind, ist der Check - In noch nicht möglich und wir unternehmen einen ersten Spaziergang durch die Straßen Hanois.

Vietnams Hauptstadt ist eine Stadt der Seen, der schattigen Boulevards und der öffentlichen Parks. Die Altstadt mit ihren schmalen Alleen und den unzähligen Geschäften ist der perfekte Ort um zu schlendern oder zum shoppen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die durch die UNESCO geschützte Altstadt, der “See des Zurückgegebenen Schwertes”, die “Einsäulenpagode”, der “Literaturtempel”, das Ho-Chi-Minh-Mauseleum und dessen Wohnhaus sowie verschiedene Pagoden und Tempel

Nach den ersten Eindrücken kehren wir zu unserem Hotel zurück und checken ein. Wir sind im Galaxy Hotel untergebracht. Der Rest des heutigen Tages steht uns für eigene Unternehmungen zur Verfügung. 

Für uns Europäer ist schwer zu durchschauen, wie man sich in diesem Verkehr zurecht finden kann. Die vielen Mopeds setzen sich fast gleichzeitig in Bewegung und man rechnet in jedem Moment mit einem Chaos - aber es scheint tatsächlich ein System dahinter zu stecken, was sich uns jedoch verbirgt.

Mit einer Rikscha (p.P.ca. 2 USD) fahren wir am Nachmittag in die Altstadt, wo wir durch die Gassen bummeln. Anschliessend ergattern wir mit etwas Glück noch Karten für das Wasserpuppentheater.Die Puppenspieler stehen bis zu den Hüften in einem Wasserbecken hinter einem Bambusvorhang und führen die bis zu 70 cm großen, einzeln oder als Gruppe montierten puppen an Stäben, die im Wasser verborgen bleiben.Gespielt werden meist lustige kurze Szenen aus Legenden und dem ländlichen Alltag. Sehenswert !!

Den Tag lassen wir dann beim Abendessen in einem Restaurant am See in der Innenstadt Hanois gemütlich ausklingen.

Tag 3

Höhepunkt des heutigen Tages ist die Tour zur Halong -Bucht.

Unterwegs halten wir an einem Markt, wo traditionell Handarbeiten angefertigt und verkauft werden. Gelegenheit ein erstes Souvenir zu erwerben.

Nach etwa 4 Stunden Fahrt erreichen wir gegen Mittag schliesslich den Touristenhafen an der Halongbucht. Von hier aus starten die Bootsfahrten in die imposante Bucht. Wer mehr davon möchte, hat die Möglichkeit auch mehrere Tage auf einem der Boote zu verbringen. Unser Besichtigungsprogramm beinhaltet eine etwa 4- stündige Bootsfahrt inklusive Mittagessen.

Die Halong Bucht, 1994 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt, gehört zweifellos zu den beeindruckensten Landschaften unserer Erde. Tausende kleiner Inseln und Kalkfelsen voller Höhlen und Grotten in smaragdgrünem Wasser lassen die “Drachenlegende” glaubhaft erscheinen. Nach ihr hinterliess ein Drache diese Naturschönheit bei seiner Flucht ins Meer. Er soll zwar heute noch hier wohnen, aber bis zu seinem Auftauchen genießt man am besten auf einer Bootsfahrt diese wunderschöne Landschaft.

Unterwegs besichtigen wir eines der vielen Tropfsteinhöhlensysteme in der Bucht

Tag 4

Nach dem Frühstück steht heute eine ausführliche Stadtrundfahrt durch Hanoi auf dem Programm. Wir besichtigen u.a. das Museum für Geschichte und anschließend das Ho Chi Minh Mauseleum mit dem ehemaligen Wohnhaus.

Weiter geht`s zum Literaturpalast (auch “Palast des Konfuzius”) ,wo tradionelle Musik dargeboten wird.

Schliesslich sehen wir noch die “Einsäulenpagode” und andere Tempel und Pagoden dieser schönen Stadt.

Gegen 17 Uhr fahren wir zum Flughafen, von wo aus wir dann um 19.30 Uhr zu unserem Flug nach Hue starten.           (Flug 1 1/4 Stunde). Nach Ankunft in Hue begrüßt uns unsere neue Reiseleitung und bringt uns in unser Hotel für diese Nacht - das Hotel Festival.

Im gemütlichen Hotel-Gartenrestaurant lassen wir den Tag beimm Abendesen und einem Glas Bier wider gemütlich ausklingen.

Tag 5

Hue - die Kaiserstadt des 19.Jahrhunderts, war lange Zeit kulturelle und geistige Mitte Vietnams. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der alte Kaiserpalast, die Zidadelle und die Thien Mu Pagode, eines der Wahrzeichen Vietnams. Höhepunkt ist eine Bootsfahrt auf dem Duftfluss zu einem der sechs beeindruckenden Kaisergräber in der Umgebung Hues.

So begeben wir uns also heute nach dem Frühstück zum Bootshafen in Hue und besteigen unser “Drachenboot”, um auf den “Duftfluss” eine Tour zum ehemaligen Kaiserpalast zu unternehmen (Dauer etwa 1 Stunde)

THIEN -  MU - PAGODE

Erster Stop ist beim Wahrzeichen Hues - der Thien-Mu-Pagode, welche König Tu Duc 1858 einige Kilometer westlich des Palastes errichten ließ.

Weiter 5 km flussaufwärts ist das Grab des Königs Minh Mang zu besichtigen.

Auch am Nachmittag besuchen wir noch einige für Vietnam wichtige Tempelanlagen. In einigen leben auch heute noch Mönche.

Tag 6

Nach dem Frühstück geht die heutige Fahrt Richtung Süden, vorbei an schönen Stränden in der Mitte Vietnams über den Wolkenpass via Da Nang bis nach Hoi An.

Nach etwa 50 Km Fahrt kommen wir zur Halbinsel Lang Co mit ihren kilometerlangen weissen Stränden. Hinter dieser Halbinsel beginnt der “Wolkenpass”, Vietnams Wetterscheide zwischen dem subtropischen Norden und dem tropischen Süden. Auf der Strasse 1 erreicht man schliesslich die Passhöhe auf 496 Meter. Vom Parkplatz aus, wo die Händler schon mit Souvenirs auf uns Touristen warten, hat man einen schönen Ausblick auf Befestigungsanlagen, über 1000 Meter hohe Gipfel und die Hügel - und Küstenlandschaft.

AM WOLKENPASS

MUSEUM IN DA NANG

Gegen 11 Uhr kommen wir nach Da Nang, die viertgrößte Stadt Vietnams. Wir besichtigen hier erst einmal das kulturhistorische Museum ((Cham - Museum). Etwa 300 Original Fundstücke der Cham-Kultur (Statuen, Friese und Altäre) sind hier zu besichtigen. Anschliessend geht es dann weiter nach Hoi An.

Hoi An - die ehemalige Hafenstadt Faifo war jahrhundertelang einer der wichtigsten Seehäfen Südostasiens. Zu Glück blieb die Stadt von kriegerischen Zerstörungen nahezu verschont, so dass heute die bauliche Substanz keiner vietnamesischen Stadt so gut erhalten ist wie in Hoi An. Vielleicht einer der Gründe warum sich Hoi An zu einer Künstlerstadt entwickelt hat. 1999 wurde Hoi An zum Weltkulturerbe erklärt.

Nach einer ausführlichen Besichtigung der schönen Altstadt mit vielen Souvenirläden, Schneiderwerkstätten , Seidenstickereien u.v.a. fahren wir zu unserem Hotel Lotus, wo wir die nächsten 2 Nächte verbringen werden.

Am Abend essen wir in unserem Hotel recht lecker und auch preiswert.

Tag 7

Höhepunkt des Tages ist der Ausflug zur etwa 50 Km entfernten Tempelanlage My Son. Für die Cham-Kultur besass die Tempelanlage etwa dieselbe Bedeutung wie Angkor für die Khmer, auch wenn die Ausmaße und die Pracht wesentlich geringer sind. Dennoch läßt sich die Bauweise mit denen von Angkor Wat vergleichen.

MY  SON

Tag 8

Schon früh um 8 Uhr geht unser einstündiger Flug von Da Nang nach Saigon.

Die heutige Ho-Chi-Ming-Stadt ist längst wieder zum pulsierenden Wirtschaftszentrum Vietnams geworden. So wird Saigon auch heute oft das “Paris des Ostens” genannt. Viele Cafes und Restaurants, Einkaufscenter und kleine Läden, restaurierte Kolonialhotels und natürlich eine Unmenge an Mopedfahrern prägen das Gesicht diese Stadt.

Nach Ankunft in Saigon machen wir Halt an der Pagode “Giac Lam” und in einem Kloster, wo wir den Mönchen bei einer Prozession zusehen können.

Anschliessend unternehmen wir eine ausgiebige Stadtrundfahrt.

Interessant ist ein Besuch der großen Markthalle im Zentrum der Stadt, wo es fast alles zu kaufen und zu handeln gibt.

MARKTHALLE, SAIGON

PRÄSIDENTENPALAST, SAIGON

Unser Reiseleiter führt und durch den ehemaligen Präsidentenpalast - heute “Palast der Einheit”

NOTRE DAME

Sehenswert ist die Kathedrale Notre Dame. Sie wurde von 1877 bis 1883 als neoromanischer Barocksteinbau errichtet und 1900 mit zwei 40 Meter hohen Türmen vollendet.

Neben Notre Dame liegt die Hauptpost, der wohl schönste Kolonialbau aus dem späten 19. Jh. mit Buntglasfenstern sowie gusseisernen Gittern und Geländern. Innen schmücken zwei riesige historische Landkarten die Wände.

POSTAMT, SAIGON

Am Nachmittag besichtigen wir das Kriegsmuseum. Auf dem Aussengelände sieht man die im Vietnamkrieg verwendeten Kriegsgeräte (Panzer, Flugzeuge u.ä.) Innen verdeutlichen schockierende Bilder die Grausamkeiten dieses Krieges und was Amerika diesem Volk angetan hat. Es wird nicht verschönt - eine Mahnung gegen jeden Krieg! Ausserden sieht man sogenannte “Tigerkäfige”, in welchen gefangene Vietkongs in 3 x 1,5 Meter großen fensterlosen Räumen wie Vieh gefangen gehalten wurden.

In Saigon wohnen wir im 5-Sterne-Hotel Equatorial Saigon.

Tag 9

Höhepunkt des heutigen Tages ist der Ausflug zum Tunnelsystem Cu Chi. In den 60er Jahren wurde das Tunnelsystem von Cu Chi auf 200 Km Länge zwischen Cholon und der kambotschanischen Grenze ausgebaut. Ohne von den Tunneln zu wissen bauten die Amerikaner während des Vietnamkrieges ein Divisionsquartier darauf und wunderten sich über nächtliche Sabotage. Als sie dies bemerkten, versuchten die Amerikaner das Tunnelsystem mit Napalmbomben zu zerstören, was ihnen aber nicht gelang. Dann schickte man Schäferhunde in die schmalen, der Körpermasse der Vienamesen angepassten Tunnel, doch die kamen mit blutigen Nasen wieder heraus. Schliesslich versuchte man es mit den sogenannten “Tunnelratten”: kleinwüchsige koreanische und philippinische Soldaten, die aber das Abwehrsystem auch nicht knacken konnten. Tausende Soldaten auf beiden seiten kamen dabei ums Leben.

In einem kleinen Film (nicht frei von Propaganda) wird am Beginn der Tour das Tunnelsystem erklärt und auf den heldenhaften Kampf der Vitnamesen hingewiesen.

Internet: www.cuchitunnel.org.vn

TUNNELSYSTEM, CHU CHI

Tag 10

Der Mekong ist Lebensspender Indochinas. Viele Kilometer, vorbei an Reisfeldern, Obst- und Blumenplantagen, Tempeln und Pagoden erstreckt sich der Fluß.

Auf einer Bootsfahrt auf dem Mekong tauchen wir heute ein in die üppige tropische Vegitation und das Leben der Menschen am Flussufer.

Unterwegs machen wir Halt an am Ufer, besichtigen ein typischen Wohnhaus, trinken ein Glas Tee und lauschen den Folkloredarbietungen. Anschliessend geht es weiter zu einem der vielen Schwimmenden Mäkt auf dem Mekong.

AUF DEM MEKONG

Am Abend bleibt noch Zeit für letzte Einkäufe und ein Bummel durch die Stadt.

Tage 11 bis 14

Die folgende 3 Tage werden wir an den schönen Sandständen ein paar hundert Kilometer südlich von Saigon in Phan Thiet verbringen. Der Transfer dauert ca. 4 1/2 Stunden. Wir haben uns für unseren Strandurlaub das Hotel “Seahorse Resort & Spa” ausgesucht und sind mit unserer Auswahl außerordentlich zufrieden.

Der Strand, die grossen gut ausgestatteten Zimmer in den Bungalows, der liebevoll angelegte Garten, der Pool und das stets freundliche und hilfsbereite Hotelpersonal läßt keine Wünsche offen.

Nützliche Reiseinformationen zu Vietnam als Pdf- Datei

weitere Infos zu Hanoi:

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