Vom 02. bis 17. September 2011 hatten wir das Vergnügen mit einem Mietwagen in den Südstaaten der USA unterwegs zu sein. Zu den Südstaaten der Vereinigten Staaten zählen Louisiana, Tennessee, Mississippi, Georgia, North Carolina, South Carolina und Alabama. So durchquerten wir in diesen 2 Wochen insgesamt 7 Staaten. Baumwollfelder, Plantagenhäuser, die Schönheit und Weite der Smoky Mountains, geheimnisvolle Sümpfe - aber auch die musikalische Vielfalt von Jazz, Blues und Country Musik machen eine Tour durch diese Region zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der folgende Reisebericht erzählt von dieser schönen Reise, soll zusätzliche Reiseinformationen geben und ist vielleicht eine Anregung mal selbst eine Reise hierher zu unternehmen. |
02. September 2011 |
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Wir fliegen von Berlin Tegel via London mit British Airways in die Hauptstadt des Bundesstaates Georgia nach Atlanta. |
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Nachdem wir die Einreiseformalitäten problemlos erledigt haben, fahren wir mit der brandneuen ATL- Skytrain zum ebenfalls noch neuen Hartsfield - Jackson Rental Car Center. Hier übernehmen wir unseren gebuchten Mietwagen. |
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REISEROUTE |
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Wir hatten uns für einen etwas geräumigeren SUV entschieden. Wichtig ist bei einer Tour durch die Südstaaten , dass man ein Navi mit bucht (oder von Deutschland mit nimmt). |
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Anschließend fahren wir zum Hotel “Best Western Plus Airport South”, wo wir 1 mal übernachten. (ca. 16 Km) |
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03. September 2011 |
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Atlanta - Macon - Savannah (388 Km) |
Nach einem für amerikanische Verhältnisse mäßigen Frühstück beginnt die erste Etappe unserer Autotour, die Fahrt nach Savannah an der Golfküste. |
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Wir verlassen Atlanta auf der I-75 und fahren erst einmal bis Macon. Hier machen wir unsere Mittagspause. In der Stadt gibt es viele erhaltene Häuser aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg. In den 1960er und 70er Jahren war Macon eine Hochburg der Jazz-und Rockmusik. Im historischen “Grand Opera House” sind Musiker wie Little Richard und Ray Charles aufgetreten. |
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Nach dem Frühstück fahren wir heute auf der I-95 Richtung Norden bis EXIT 33. Ab hier geht es dann weiter auf der US-17 bis nach Charlesten. Wir machen unterwegs noch einen kurzen Abstecher nach Beaufort, ein kleines unscheinbares Städtchen mit vielen schönen historischen Gebäuden. Einige dieser alten Häuser kann man auch besichtigen. Weil es aber ziemlich stark regnet, beschränken wir uns darauf, die Stadt nur aus dem Auto heraus zu besichtigen. |
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So kommen wir schon gegenn 13 Uhr in Charleston an und haben genügend Zeit um uns die Stadt in Ruhe anzusehen. Erst einmal fahren wir zu unserem gebuchten Hotel “Riverview Charleston” und checken ein. Das Hotel liegt zwar am Stadtrand, aber die Anbindung zum Zentrum ist gut und außerdem verkehrt ein kostenfreier Shuttlebus dorthin. Auf der 3.Etage befindet sich ein Fitnessraum und ein Swimmingpool. |
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Die “Perle des Südens” , wie Charleston auch genannt wird, ist sicherlich einer der Höhepunkte jeder Reise durch die Südstaaten. Etwa 2000 liebevoll restaurierte alte Häuser prägen das Stadtbild. Viele Häuser sind in tadellosem Zustand und so verwundert es nicht, dass im historischen Distrikt vor allem Ärzte, reiche Kaufleute oder Rechtsanwälte wohnen. |
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Nach einer kleinen Erfrischung fahren wir mit dem hoteleigenen Shuttlebus ins Zentrum. |
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Um den “City Market” und in der “Market Street”gruppieren sich zahlreiche Geschäfte und viele Restaurants. Hier machen wir einen kleinen Spaziergang, shoppen ein wenig und essen zu Mittag. Anschließend machen wir eine Kutschfahrt und besichtigen auf diese Weise das historische Viertel der Stadt mit den großartigen alten Häusern (p.P.22 US$). Kein Wunder, dass bei dieser Kulisse jährlich viele Filme hier gedreht werden. Um 1900 hatte Charleston eine große deutsche Gemeinschaft, die damals über 30 Prozent der Bevölkerung ausmachte. |
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05. September 2011 |
Charleston - Colombia - Cherokee (557 Km) |
Etwa 10 Km auf der US-17 in Richtung Georgetown befindet sich die “Boone Hall Plantation”, eine der bekanntesten Plantagen der Südstaaten. Während einer Führung (20 US$ p.P.) kann man das Haus und die Plantage besichtigen. |
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Anschließend geht es auf der I-26 bis nach Columbia, der Hauptstadt des Bundesstaates South Carolina. Nach einer kurzen Pause fahren wir weiter bis Ashville, wo wir in einer Gaststätte (Waffle House) unsere Kaffeepause machen. |
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Von Ashville fahren wir auf der I-40 weiter bis Knoxville. Vor dem Panorama der Great Smoky Mountains flankiert diese Universitätsstadt den funkelnden Tennessee River. Hier biegen wir nach Westen ab und erreichen schließlich unseren Zielort Cherokee im Great Smoky National Park. |
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Cherokee ist “Indianer Reservat”. In den hiesigen Hotels und Gaststätten wird generell kein Alkohol ausgeschenkt. Hier versteckte sich 1839 ein Teil der aus Georgia vertriebenen Cherokee -Indianer, um dem grausamen “Trail of Tears” zu entkommen. Heute leben hier noch etwa 15.000 Cherokees. Im Sommer prägen Indianerkulissen, Bären in kleinen Käfigen, Fastfoodbuden und unzählige Touristenbusse den kleinen Ort. Wir haben uns hier im Hotel “Chestnut Tree” für 2 Nächte einquartiert. |
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06. September 2011 |
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Ein Tag in den Smoky Mountains (168 Km) |
Die wunderschöne Bergwelt der Great Smoky Mountains erwartet uns am heutigen Tag. Der über 2000 Km² große National Park ist der meistbesuchte in den USA - noch vor dem Grand Canyon NP. Das liegt aber vor allem am Einzugsgebiet der großen Städte im Osten (New York, Washington, Bosten usw). Da ich auch die Parks im Südwesten kenne, bin ich der Meinung, daß die Smoky Mountains zwar schön sind, aber es mit den Parks im Westen nicht aufnehmen können. Auf der kurvenreichen “Newfound Gap Road” fahren wir durch den Great Smoky National Park Richtung Norden. Unterwegs halten wir an schönen Aussichtspunkten und erreichen mittendrin die Grenze zwischen Tennesssee und North Carolina. |
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Nachdem wir uns auf der Strecke im “Okonaluftee Visitor Center” noch ein paar zusätzliche Informationen und Kartenmaterial besorgt haben, erreichen wir gegen 11 Uhr den Ort Pigeon Forge. Die Kleinstadt im Norden des Nationalparks ist ein Touristenstädtchen, bekannt vor allem durch seine Country-Legende Dolly Parton und den nach Ihr benannten Themenpark “Dollywood”. |
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Am Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg nach Cherokee und legen unterwegs noch einen Stopp im Örtchen Gatlinburg ein. Dieser Ort ist sicher eine Alternative für ein oder zwei Übernachtungen in den Smoky Mountains. Auch hier gibt es viele Hotels und Motels und eine Menge Unterhaltungs-und Einkaufsmöglichkeiten. |
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Am Abend essen wir im “Cherokee Steakhouse” ein leckeres Steack und übernachten noch einmal im Hotel Chestnut Tree. |
07. September 2011 |
Cherokee - Cedar Cove - Chattanooga (ca. 312 Km) |
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Anschließend geht unsere Fahrt noch einmal quer durch die Bergwelt der Smoky Mountains. Unser Ziel hier ist erst einmal die “Cades Cove Area”. Cades Cove ist ein schönes fruchtbares Tal, in welchem sich im 19. Jahrhundert die ersten Siedler niedergelassen haben. Heute erinnern noch alte Kirchen und Holzhäuser an diese frühen Tage. Für den 11 Meilen langen Rundweg um die Cades Cove benötigt man wegen des hohen (touristischen) Verkehrsaufkommens manchmal mehrere Stunden. |
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Nach unserer Besichtigungstour verlassen wir auf der “Parson Branch Road” den National Park, fahren weiter westlich auf der US-129 und dann auf der US-411 bis wir schließlich auf die I-75 fahren und gegen 18 Uhr unseren heutigen Zielort Chattanooga erreichen. |
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Chattanooga - Huntsville - Nashville (ca. 441 Km) |
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Gegen Mittag geht es dann weiter nach Huntsville. Hier befindet sich das “Space and Rocket Center”. Da wir die Uhren eine Stunde zurück stellen müssen, haben wir etwas Zeit gewonnen. Wir machen eine ausgiebige Besichtigungstour durch das hochinteressante Museum. (Eintritt p.P. 25 US$). In mehreren Abteilungen wird die Geschichte der amerikanischen Raumfahrt dokumentiert. Anschließend sehen wir uns im Spacedome IMAX Theater noch einen beeindruckenden Film über das Weltraumteleskop “Hubble” an. |
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Dann geht es auf die letzte Etappe unserer heutigen Fahrt nach Nashville, Tennessee. Wir treffen etwa 18 Uhr dort ein und werden in Nashville zweimal im Hotel “Best Western Plus Music Row” übernachten. Das Hotel liegt nicht weit von der Innenstadt und den wichtigsten Attraktionen der Stadt entfernt. In der Nähe unseres Hotels in einem Irish Pub essen wir zu Abend und genießen bei Live Musik schon mal das Flair dieser Stadt. |
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Den heutigen Tag verbringen wir damit die “Music City USA” ausgiebig kennenzulernen. Das hiesige Visitor Center befindet sich im imposanten “Gaylord Entertainment Center” Hier bekommen wir viele nützliche Infos und einiges an Kartenmaterial. Danach machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Nashville ist eine Stadt voller Lebensfreude, die zu jeder Art von Song vibriert. Gute Hotels, tolle Gastfreundschaft und Spaß bis zum Morgengrauen garantieren einen unvergesslichen Aufenthalt hier. Schon am Vormittag wird in den vielen Musikkneipen Livemusik zelebriert: ob Rock, Blues, Country, Rockebilly, Jazz, Gospel oder Rock`n `Roll - alles ist dabei. |
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Schließlich besuchen wir die “Country Music Hall of Fame” und ihr Museum. Dies ist die größte Ausstellung der Welt für eine einzige Musikart - der Country Musik. Wir erfahren Spannendes über die besten Country Sänger der Gegenwart und der Vergangenheit, besichtigen die Kostüme der berühmten Stars und deren Instrumente. Auch der vergoldete Lieblings-Cadillac von Elvis Presley kann hier besichtigt werden. Wer möchte, kann sich hier seine eigene Country Musik CD zusammenstellen lassen. Der Rundgang führt über 3 Etagen und endet in der Hall of Fame, in welcher die erfolgreichsten Country Musiker verewigt sind. (Eintrit p.P. 25 US$). |
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Am Nachmittag schauen wir noch in der einen und anderen Musikkneipe vorbei, begeben uns dann zurück zum Hotel, wo wir gegen 17 Uhr abgeholt werden, um zur Ole Opry Music Hall zu fahren. |
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Nach der Show lassen wir uns in Downtown Nashville absetzen und ziehen dann noch durch die vielen Musikkneipen in der Innenstadt. |
10. September 2011 |
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Nashville - Jackson - Memphis (454 Km) |
Entlang des “Natchez Trace State Park & Forest” fahren wir am heutigen Tag auf der I-40 nach Memphis. In Jackson (Tennesssee) machen wir unsere Mittagspause. Hier ist die historische Altstadt sehenswert, aber auch das “International Rock-a-Billy Hall of Fame Museum”, welches sich dem Thema Rock`n roll widmet, sollte man sich ansehen. Etwa 15 Uhr kommen wir in Memphis an. Hier haben wir für die nächsten 2 Nächte das Hotel “Comfort Inn Memphis” reserviert. Das Hotel liegt in Zentrumsnähe und ist komfortabel. |
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Das Peabody Grand Hotel begeistert auch heute noch durch seine Größe und Eleganz. Seit etwa 60 Jahren sind aber die Hauptattraktion dieses Hotels die “Peabody Ducks”. Täglich um 11 Uhr werden die Enten durch einen Enten - Trainer von ihrer Behausung im Dachgeschoss mit dem Fahrstuhl in die Hotellobby gebracht, wo sie entlang eines roten Teppichs, begleitet von Piano-Klängen und den Blitzlichtern der Touristen, ihren Weg zum Lobby-Bassin fortsetzen. Am Nachmittag um Punkt 17 Uhr (nun sind auch wir Zeuge dieses “Schauspiels”) werden die Enten dann wieder abgeholt und mit dem Fahrstuhl hinauf in ihre Behausung gebracht. Ein Gaudi und Touristenmagnet gleichermaßen. |
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Anschließend schlendern wir zur Beale Street, wo wir zu Abend essen und dann ins Nachtleben der Stadt des Blues eintauchen. |
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Am Nachmittag und Abend tauchen wir noch einmal ein in die City of Blues. Als der Blues von den weiten Baumwollfeldern des Mississippi Delta bei Memphis in Richtung Norden wanderte, fand er in der Beale Street ein bleibendes Zuhause. Dieser legendäre Musikdistrikt steht mittlerweile auf der Liste der “National Historic Landmarks”. Unzählige Musikbars befinden sich hier und aus jeder Tür klingt die Musik des Blues oder Rock´n Rolls. |
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Memphis - New Orleans (675 Km) |
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Von den insgesamt 7 US-Bundesstaaten, die wir auf unserer Rundreise bereisen, erreichen wir heute den sechsten - Louisiana. Zunächst geht es auf der I-55 nach Süden. Auf der Autobahn kommen wir recht zügig voran. Kurz vor unserem Tagesziel biegen wir auf die I-10 ab und erreichen gegen 17 Uhr New Orleans. Hier ist für uns das im Bezirk French Quarter liegende kleine hübsche Hotel “Bienville House” reserviert. Zwei Mal werden wir hier übernachten. |
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Eines vorab: Von den immensen Schäden, die der Hurrican “Katrina” im Jahr 2005 in New Orleans und in der Umgebung angerichtet hat, ist zumindest im touristischen Teil der Stadt kaum noch etwas zu sehen. So kann man New Orleans getrost auch heute noch als eine der faszinierendsten Städte in den USA bezeichnen. Vor allem die alte französische Architektur mit den schmiedeeisernen Balkonbalustraden im “French Quarter Bezirk” begeistern uns sofort. Nach einem Spaziergang durch dieses Viertel essen wir in einer Jazz-Kneipe zu Abend und stürzen uns dann in das Nachtleben der Stadt. In den vielen Musikclubs in der Boubon Street spielen die Bands bis zu Morgengrauen. |
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13. September 2011 |
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Um 14 Uhr ist Boarding für unsere bereits im voraus gebuchte Bootsfahrt mit der “Steamboat Natchez”. Um 14:30 Uhr beginnt dann unsere 2-stündige Cruise mit dem alten Schaufelraddampfer auf dem Mississippi. |
Nach der beeindruckenden Bootsfahrt schlendern wir noch durch das French Quarter und genießen die Jazzmusik in den Kneipen. |
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Die unzähligen Musikkneipen in der Bourbon Street mit den Jazz-, Cajun,- Soul-, Funky- und anderen Klängen sorgen auch an diesem Abend für ein unvergessliches Abschiedsprogramm. |
14. September 2011 |
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New Orleans - Montgomery (503 Km) |
Wir verlassen New Orleans und fahren auf der US-70 vorbei an mehreren Bayous (langsam fließende oder stehende Gewässer) und über verschiedenartige Brücken und bestaunen die schöne Fluss-und Sumpflandschaft. |
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Es geht weiter über den St.Louis Bay bis nach “Pass Christian”, wo wir noch immer die Auswirkungen des Hurricans Katrina beobachten können. Zeit auch für ein kleines Bad an der Golfküste. |
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Via Beauvoir fahren wir bis Biloxi, wo wir eine Pause machen. In Pascagouida fahren wir anschließend auf die I-10 bis Mobile, um dann auf die I-65 bis nach Montgomery zu fahren. |
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Montgomery - Birmingham - Atlanta (405 Km) |
Heute fahren wir nach dem Frühstück erst einmal nach Montgomery. An der hiesigen Universität studiert der Sohn einer Arbeitskollegin. Wir übermitteln liebe Grüße und haben ein paar Dinge aus der deutschen Heimat mitgebracht. Anschließend geht es zurück zum Ausgangsort unserer Rundreise nach Atlanta. |
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Nach Ankunft in Atlanta gegen 15 Uhr checken wir im Hotel “Hilton & Towers” ein. Das exclusive Hotel liegt zentral im Herzen von Atlanta und ist damit auch idealer Ausgangspunkt, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Vom Restaurant in einer der oberen Etagen des Hotels hat man einen spektakulären Ausblick auf die Stadt ! |
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16. September 2011 |
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Am Nachmittag begeben wir uns zum Flughafen, geben unseren Mietwagen wieder ab und fliegen dann am Abend zurück nach Deutschland, wo wir am Vormittag des 17. September ankommen. Damit endet dann auch unsere 2-wöchige interessante und erlebnisreiche Mietwagenrundreise durch den Süden der USA. |
TOURDATEN |
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