Informationsreise ins Reich der Mitte 

mit dem Veranstalter DERTOUR vom 18.bis 29.11.1997 

Im November 1997 hatte der Reiseveranstalter DERTOUR zu einer Informationsreise ins Reich der Mitte nach China eingeladen.

Mit Lufthansa flogen wir via Frankfurt nach Peking - Hauptstadt des Riesenreichs. Hier wohnten wir die ersten Tage im Kunlun Hotel. 

Auf unserem Besichtigungsprogramm in Peking stehen der Kaiserpalast, der Sommerpalast, der Platz des Himmlischen Friedens und viele weitere Tempel und Paläste. Auch ein Besuch auf einem der vielen Märkte ist ein besonderes Erlebnis - schon wegen der exotischen Waren, die hier angeboten werden. Für uns Europäer sicher immer wieder gewöhnungsbedürftig !

Ein Höhepunkt der Reise ist die Besichtigung der Grossen Mauer am nächsten Tag. Eigentlich heisst sie “Lange Mauer” und mit einer Länge von ca. 6000 Km hat sie diesen Namen auch verdient.

Der Reichseiniger Qin Shi Huang ,erster Kaiser Chinas, ließ Hunderttausende Zwangsarbeiter dieses Bollwerk gegen Hunnenüberfälle aus dem Norden errichten. Bestehende Mauerteile wurden zusammengefaßt und mit Holzaufbauten bewehrt. In der frühen Mingzeit verkleidete man die Wälle mit Ziegeln und baute sie als Wehranlage zu den heutigen Ausmaßen aus. 

PEKING INNENSTADT UND PALAST DES HIMMLISCHEN FRIEDENS

WÄCHTERLÖWE VOR DEM KAISERPALAST

Weiter geht unsere Chinareise per Inlandsflug nach Xian, wo uns die berühmte Terakottaarmee erwartet.

ANKUNFT IN XIAN BEI DEN AUSGRABUNGSSTÄTTEN

Xian ist Chinas geschichtsträchtigste Stadt. Vom 2. Jahrtausend v.u.Z. bis ins 10.Jahrhundert diente die Stadt als königliche und kaiserliche Residenz. Heute ist Xian eine Millionenmetropole mit vielen Sehenswürdigkeiten und wegen der Nähe zur steinernen Armee touristischer Anziehungspunkt.

Etwa 30 Kilometer östlich von Xian erreicht man den Grabhügel des ersten Kaisers und sieht die große Halle von Lingtong, die das wohl größte Museum Chinas überspannt. Qin Shi Huangdi hat hier eine riesige Armee von Tonkriegern aufstellen lassen. Im Jahr 1974 wurde diese Fundstätte zufällig von Bauern bei Landarbeiten entdeckt.

Die rund 7000 Tonfiguren von Soldaten und Pferden in Lebensgröße wurden wieder zu einer 210 Meter langen und 60 Meter breiten Armeeformation zusammengestellt. Die erste Abteilung besteht aus 210 Bogenschützen, gefolgt von gepanzerten Speerträgern und Streitwagen. Die Waffen , die die Krieger einst trugen, sind zum Großteil in der dem Museum benachbarten Sammlung ausgestellt. 

Nach den beeindruckenden Erlebnissen in Xian fliegen wir weiter nach Shanghai, der künftigen Finazmetrolope Asiens.

Shanghai - Paris des Ostens” ist unser nächstes Ziel.

Im gesamten Verwaltungsgebiet Shanghais leben heute etwa 18,6 Millionen Menschen (Stand 2009). Auf einer Länge von ca. 54 Km durchfließt der Fluss Suzhou die Stadt. Die ersten Spuren der Besiedlung reichen bis etwa 4000 vor Christus zurück. Seit im Jahr 1990 in Shanghai die Börse eröffnet wurde, entwickelt sich die Stadt zu einer bedeutenden Finanzmetropole Asiens und sicher auch in der ganzen Welt.

Auf einer Stadtrundfahrt erkunden wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt. So sehen wir den Jadebuddha-Tempel, die 40 Meter hohe Longhua-Pagode und die weitgehend restaurierte Altstadt mit ihren schmalen Gassen. Sehenswert ist ebenfalls der im 16.Jhd. angelegte Yu-Garden im Norden der Stadt.

SHANGHAI, SKYLINE

BUND

Eigentliches Stadtzentrum ist seit dem 19. Jhd. die ehemalige internationale Niederlassung nördlich und westlich der Altstadt. Den BUND, der heute zu Ehren von Sun Yatsen den Namen Zhongshanlu trägt, säumen noch immer die stattlichen Gebäude der Kolonialzeit. Hier befindet sich auch das touristische Zentrum der Stadt. 

Am Abend geniessen wir wieder das chinesische Essen an den so typischen runden Tischen.

An folgenden Tag unternehmen wir einen Ausflug in die Gartenstadt Suzhou.

SUZHOU

Zu Chinas schönsten Städten zählt auf jeden Fall Suzhou. Kanäle schlängeln sich, überspannt von romantischen Brücken durch das “Venedig des Ostens”. Die Wasserstadt wurde im 6. Jhd. v.u.Z. als Residenz von He Lu, dem Herrscher von Wu, gegründet. Sein Grab krönte man im 10. Jhd. mit einer achteckigen Pagode, die als “Schiefer Turm” zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Bekannt ist Suzhou auch wegen der vielen Gärten, welche solche Namen haben , wie “Garten der bescheidenen Politik” oder “Garten der Harmonie”, oder auch “Garten des Meisters der Netze”

Mit Boot über einen See und mit den Zug geht`s dann wieder zurück nach Shanghai, wo dann auch unsere Reisen am nächsten Tag endet.

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GROSSE MAUER, Peking

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TERAKOTTA ARMEE, Xian

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Überall, wo wie unterwegs sind, begegnen uns kunstfertig gestaltete bunte und sehenswerte Pagoden und Tempel. Hier eine kleine Auswahl.

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Homepage Besucherz?hler 

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CHINA   1997